{'de': 'Energiemanagement'}
Verbrauchszähler anschließen, beobachten, Stromspartipps von der KI umsetzen. So versuchen Start-Ups das Energiemanagement in Privathaushalten zu optimieren. Das Verafhren ist jedoch auch an anderer Stelle interessant. Überall, wo viel Energie verbraucht wird können KI Systeme den Verbrauch analysieren und daraus Rückschlüsse ziehen. So erkennt etwa ein Start-Up aus Österreich, wann ein Defekt in einem Gerät droht und kann vorab warnen. Das ist insbesondere in Unternehmen mit teuren Anlagen der Fall – und wer die KI des Start-Ups einsetzt spart bei der Versicherung.
\nAus den Leistungskurven, den Verbrauchsdaten und spezifischen Amplituden lassen sich für größere und kleinere Netze Vorhersagen treffen, entsprechend Anlagen hoch- und runter fahren. Außerdem übernehmen automatische Systeme den Handel mit Energie, etwa an den Strombörsen. Erst mit diesen Systemen wird die Energiewende möglich, denn sie schaffen es den Strom genau zu den Verbrauchern zu leiten, die ihn gerade brauchen, oder ihn dorther zu holen, wo er gerade produziert wird – etwa von den Windparks in der Nordsee.
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