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Neue Ideen, frische Innovation, Ausgründungen aus der Wissenschaft – in Start-Ups wird viel ausprobiert und wenn das auch am Markt erfolgreich ist, dann kann auch viel Geld für die Gründer winken. Allerdings: 9 von 10 Start-Ups scheitern innerhalb der ersten 3 Jahre.
\nIn Deutschland sind Berlin und München die führenden Städte. Die TU München hat sogar eine Initiative für “Applied AI” ins Leben gerufen. Daraus sollen KI Start-Ups entstehen.
\nEin Problem der europäischen Start-Ups ist von der initialen Phase in die Wachstumsphase überzugehen. Es fehlt häufig an Investorengeld. In den USA wird ein Vielfaches an Geld investiert und es gibt auch mehr Investments. In Europa sind die Venture Capital Geber und Business Angels vorsichtiger – mittels Reformen will die Politik das ändern.
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