{'de': 'Genital Jousting'}
"Muss das alles sein?", fragen Kommentatoren unter den Let\'s Play Videos. Bei Genital Jousting steuern die Spieler bunte Penisse und versuchen andere Spieler zu penetrieren und penetriert zu werden. Wer möchte, kann seinem Penis auch schöne Outfits und Schleifchen anziehen. Nebenbei läuft lieblich-lustige Musik, die Penisse klingen beim Kriechen eher schleimig.\n
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\n“Ja, das muss sein”, sagen die Entwickler vom Indie-Studio Free Lives aus Kapstadt. “Zweifelsohne ist Genital Jousting ein Witz“, erklärt das Team in einem eigenen Artikel. “Aber wir denken von dem Spiel als einem Trojanischen Pferd – es vermittelt eine positive Botschaft von Sex an eine Hörerschaft, die sie sonst nie hören würde.“ Man wolle damit Maskulinität entwaffnen. “In einer patriarchalen Gesellschaft sind Penisse mit Macht assoziiert. Sie werden als das dominante Sexualorgan betrachtet. Wir wollen den Phallus als etwas albernes, klägliches und nicht-bedrohliches darstellen.“
Erklärung für Genital Jousting\nWatchGirlsPlay spielen Genital Jousting - Warning: Penetrating Content
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