{'de': 'Digitale Medien'}
Im Frühjahr 2017 hatte in Afrika beinahe jeder Dritte Zugang zum Internet und somit zu Online-Medien. In den 2020er Jahren werden es vermutlich schon 50 Prozent der Bevölkerung sein. So die Statistiken von We are Social, einer Agentur für Kommunikation in digitalen Medien. Sieben der Länder, deren Internetversorgung für die Bevölkerung am stärksten wächst, sind afrikanisch.
\nDamit steigt besonders das Engagement von Menschen in Afrika in sozialen Netzwerken, auf neuen Plattformen wie Twitter und Periscope und Blogs.
\n170 Millionen Menschen nutzen aktiv soziale Medien. 80% der User griffen im Jahr 2014 über mobile Endgeräte auf Facebook zu. Südafrikaner sind dabei die globalen Spitzenreiter: 3,2 Stunden verbringen sie am Tag in den sozialen Medien – der weltweite Durchschnitt liegt bei 2,4.
\nDie digitalen Medien verändern und portraitieren die Gesellschaften Afrikas auf neue und auf der ganzen Welt erreichbare Weise. Ob mit Blogs, Vlogs, Podcasts, Instagram oder per Twitter und Facebook. Dabei entstehen auch neue Formen des Journalismus, allen voran der Citizen Journalism.
Die Vereinten Nationen über digitale Medien in Afrika.
'}