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Auch die nigerianische Szene hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Allen voran das Studio Chopup, das Spiele für Smartphone entwickelt. Dabei orientieren sie sich an den Spielgewohnheiten und Erfahrungen der Bevölkerung. Zubair Abubakar, einer der Entwickler sagt: “Seit Jahren erzählen wir unsere Geschichten in unserer Musik und in unseren Filmen. Es ist Zeit unsere Geschichten auch in Computer- und mobilen Spielen zu erzählen.“
\nDabei entstehen Spiele wie Monkey Post, einer Art Fifa im Street Soccer Stil, oder Queen Amina, ein Runner Game, indem die Protagonistin ihr Volk schützen muss und das auf einer realen historischen Person beruht. Bei Ebola Strike Force muss man als Bot eines Forschungsteams im Körper des Patienten X nach dem Ebola-Virus suchen, um ein Serum erschaffen zu können. Es soll nicht nur Spaß bringen, sondern den Spielern auch Ebola verständlicher machen.
Gaming in Nigeria\nDie wahre Geschichte von Queen Amina
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