{'de': 'Intransparenz'}
Die verschlossenen Türen – sie sind Sinnbild für das Transatlantische Freihandelsabkommen. Was hinter ihnen passiert, wissen nur die Verhandlungsführer. Diese Intransparenz ist einer der zentralen Kritikpunkte der TTIP-Gegner. Um das Misstrauen abzubauen, startete Brüssel eine Transparenz-Offensive: Die Kommission veröffentlicht Positionspapiere und Vorschläge für Vertragstexte auf ihrer Homepage. Auch andere Unterlagen, wie konsolidierte Verhandlungstexte, sind nun im Wirtschaftsministerium für Bundestagsabgeordnete zugänglich. Allerdings gibt es strenge Auflagen: Handys müssen draußen bleiben, kopieren ist verboten, auch öffentlich darüber reden dürfen die Abgeordneten nicht.
\n\xa0
\nDie verschlossenen Türen – sie sind Sinnbild für das Transatlantische Freihandelsabkommen. Was hinter ihnen passiert, wissen nur die Verhandlungsführer. Diese Intransparenz ist einer der zentralen Kritikpunkte der TTIP-Gegner. Um das Misstrauen abzubauen, startete Brüssel eine Transparenz-Offensive: Die Kommission veröffentlicht Positionspapiere und Vorschläge für Vertragstexte auf ihrer Homepage. Auch andere Unterlagen, wie konsolidierte Verhandlungstexte, sind nun im Wirtschaftsministerium für Bundestagsabgeordnete zugänglich. Allerdings gibt es strenge Auflagen: Handys müssen draußen bleiben, kopieren ist verboten, auch öffentlich darüber reden dürfen die Abgeordneten nicht.
'}- \n
- \n
Selbst nachlesen in den TTIP-Dokumenten der Europäischen Kommission
\n \n - \n
Position des Bundeswirtschaftsministerium zu Transparenz und Mitsprache
\n \n - \n
Fragen und Antworten der Europäischen Kommission zur Transparenz
\n \n - \n
Der Bundestagsabgeordnete Klaus Knollinski tanzt die geheimen TTIP-Papiere. Darüber sprechen darf er nicht.
\n \n