{'de': 'Wissenschaft'}
In Krisenzeiten hat Wissenschaft Hochkonjunktur – verlässliche Information, Fachexperten sind gefragt, um Lösungen zu schaffen. Nur Hoffen hat noch nie geholfen. Die Nachfrage nach seriösen Fachleuten zeigt sich dann durch das Hochschnellen der Abrufe von Information, die aus vertrauenswürdigen, wissenschaftlich abgesicherten Quellen kommen. Das sind Wissenschaftler in den Medien, Websites und sonstige Angebote von Universitäten, Hochschulen oder Forschungseinrichtungen.
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\nIm Bezug auf das SARS-CoV-2 Virus arbeiten Institute weltweit fieberhaft an Medikamenten zur Linderung der Symptome sowie an Impfstoffen. So haben etwa Schweizer Wissenschaftler bereits künstliche SARS-CoV-2 Viren gezüchtet. Für die Zulassung von Medikamenten und Impfstoffen ist jedoch ein langer Prozess vorgesehen, der die Sicherheit der Menschen im Fokus hat. Ob dieser Prozess in einer akuten Situation abgekürzt werden kann, ist unklar. Jedoch finden sich erfahrungsgemäß Freiwillige, die auch nicht zugelassene Medikamente testen und zudem kann die WHO gezielt Stoffe für ein beschleunigtes Verfahren aussuchen. Der Prozess ist in mehrere Phasen aufgeteilt und neue Wirkstoffe werden erst spät an Menschen getestet. Einfacher und viel schneller ist der Prozess, wenn ein bereits vorhandener Wirkstoff hilft – dieser kann sofort eingesetzt werden, da seine Wirkungsweisen bekannt sind. Tests mit möglichen Impfstoffen laufen und sollen Ende 2020/Anfang 2021 frühestens flächendeckend verfügbar sein.
'}Die John Hopkins Universität hat eine Zusammenfassung zum SARS-CoV-2 Virus und zur COVID-19 Erkrankung erstellt.
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\nDer Economist zeigt die „Anatomie eines Killers“. (€)
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\nStand: 10. August 2020
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